Die Marin's zitieren

   
     


INFORMATIVES DER FAMILIE MARIN - ZITATE

 

Zitate gibt es ja wie Sand am Meer und man findet immer mindestens Eines passend zum jeweiligen Anlass. Daher möchte ich hier nur meine Wichtigsten oder schönsten ablichten.

Nichts geschieht ohne Ursache, sondern alles nach bestimmter Ordnung und unter dem Druck der Notwendigkeit.
(Demokrit)

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse -
aber nicht genug für jedermanns Gier.

(Mahatma Gandhi)

Wer nicht zu schweigen weiss, der weiss auch nicht zu reden.
(Lucius Annaeus Seneca)

Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser.

(Lucius Annaeus Seneca)

Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Die Suche nach den Sündenböcken ist von allen Jagdarten die einfachste.
(Dwight David Eisenhower)

Gib Acht, dich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen,

ja, lass sie dir noch nicht einmal durch den Kopf gehen;

denn vielleicht bist du nicht fähig, deine eigene Aufgabe zu erfüllen.
(Johannes vom Kreuz)

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen,

dann würde es sehr still auf der Welt sein.
(Albert Einstein)

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten.

Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(Arthur Schopenhauer)

Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.
(Lucius Annaeus Seneca)

Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen;
man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
(Arthur Schopenhauer)

Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten.
(Anton Tschechow)

Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse
als einen Sitzplatz in der dritten.
(Kurt Tucholsky)

Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will.
(John Steinbeck)

Es wäre interessant zu erfahren, wie die ersten beiden Menschen erschaffen wurden.
Aber es ist hübsch zu wissen, wie der dritte entstanden ist.
(Peter Sellers)

Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern,
kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
(Sokrates)

Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest,
fragt man sich unwillkürlich wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.
(Peter Sellers)

Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,
sondern unsere Meinung über die Dinge.
(Lucius Annaeus Seneca)

Der Kompromiss ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach.
(James Russell Lowell)

Wem ein Lächeln fehlt, dem fehlt ein Flügel.
(Trumann Capote)

Einen Mann erkennt man daran, wie er sich rächt.
(Ernest Hemmingway)

Spezialisten sind Leute, die nur eine Saite auf Ihrer Fidel haben.
(Henry Miller)

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
(Konfuzius (551...479 v. Chr.))

Erfolge muß man langsam löffeln, sonst verschluckt man sich an ihnen.
(Erika Pluhar)

Man Soll seinen Feinden vergeben, aber nicht,
bevor sie aufgehängt sind.
(Heinrich Heine)

Sorgen ertrinken nicht im Alkohol, sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann)